Meine Texte
Das Gotthardmassiv erhält ein weiteres Loch. Man wird viel Gestein herausschaffen und grandiose Kristalle bergen. Dann fahren die Menschen in Autos und Lastwagen durch den Berg. Er wird dadurch noch ein bisschen bedeutungsloser werden.
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Er galt als Sonderling und in der Gemeinde auch als Störenfried. Aber er wurde von Fachleuten geschätzt und kannte sämtliche Pflanzen und Gesteine, die in seiner Umgebung anzutreffen waren: Johann Urban Frei, genannt «Gipsgrubenheiland». Heute kann man die schönsten Fossilien, die er geborgen hat, im Gemeindehaus in Oberehrendingen bestaunen.
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Der Andachtsraum im Pflegeheim Puntreis in Disentis ist ein besonderer Ort. Von den Fenstern grüssen nicht bunte Farben, Heilige oder biblische Symbole, sondern Milarit-Kristalle.
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Die Grube Lengenbach im Binntal gehört zu den mineralienreichsten Orten der Welt. Seit Jahren bemühen sich Wissenschaftler und Sammler um die legendäre, äusserst ergiebige Fundstelle, darunter Ralph Cannon, Thomas Raber und Philippe Roth. Ihre Schätze stehen selten in Vitrinen, sondern sie liegen in Schubladen – meist sind sie winzig, aber häufig exklusiv und ästhetisch äusserst ansprechend.
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Josef Stirnimann hatte zeitweise Zugang zu einem Kalksteinbruch bei Pruntrut. Dort fand er eine fossile Schildkröte und hat sie freigelegt. Am Schluss waren Aufwand und Kosten für eine sorgfältige Bergung zu gross.
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Der Permafrost taut auf und lässt Berge bröckeln. Das weiss man. Aber wie können in den Voralpen und Alpen die Wanderwege gefahrlos begangen werden, wenn sich das Klima weiter erhitzt und sich extreme Wetter häufen? Der Verein Schwyzer Wanderwege denkt mit.
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